Elektro Boyens in die Sophienstraße umgezogen

Der Start in die dritte Generation geht einher mit einer neuen Betriebsstätte. Mit dem Umzug von der Lornsenstraße 24 in die Sophienstraße 7 Anfang Januar 2003 hat Jörg Boyens sein Unternehmen, das er am 10. August 1973 von Vater Bruno übernommen hat, an seinen Sohn Kai (36) übergeben.
15 Monate dauerten Um- und Anbau sowie die komplette Sanierung der Sophienstraße 7.
Aus dem im Jahre 1894 errichteten Gebäude ist eine helle, einladende und repräsentative Betriebsstätte geworden. Als "Start in die dritte Generation und zur Bewältigung der heutigen Ansprüche" betrachtet Jörg Boyens, der seinem Sohn zukünftig hilfreich zur Seite stehen wird, die Entscheidung für die neue Betriebsstätte. Dort werden langjährige Mitarbeiter - zwei Meister, fünf Gesellen und Ehefrau Kirsten als Buchhalterin - sowie drei Azubis beschäftigt.
Im Erdgeschoss des Backsteingebäudes sind auf 120 Quadratmetern drei Präsentationsräume, die gleichzeitig als Büros genutzt werden, sowie je ein Besprechungszimmer und ein Sozialraum entstanden.
Moderne Büroraum-Beleuchtung und Gebäudesystemtechnik kann sich der Interessent anschauen.
Zu sehen sind Wand-Kabelkanäle zur ständigen Erweiterung und Änderung von EDV-Netzen, Einbruchs- und Rauch-Meldeanlagen sowie Telefon- und Sprechanlagen mit Video-Überwachung. Im Außenbereich wird moderne und attraktive Fassadenbeleuchtung deutscher und italienischer Hersteller demonstriert. Mit 120 Quatdratmetern ist die Werkstatt im Anbau doppelt so groß wie bisher, im Keller ist auf gleicher Fläche eine Lagerstätte eingerichtet.
Den Betrieb gegründet hat Bruno Boyens am 10. August 1948 in der Lornsenstraße 13, im Jahre 1955 folgte der Umzug in die Lornsenstraße 24. In den letzten Jahren hat Jörg Boyens zusammen mit seinem Sohn, Elektromeister und Betriebswirt des Handwerks, das Leistungsangebot auf die Bereiche Einbruch-, Brandmelde-, Telefon- und Sprechanlagen, EDV-Anlagen und Netzwerktechnik sowie Satellitenanlagen erweitert.
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